“Unzufriedenheit äußert sich unter anderem in Anfeindungen gegenüber ehrenamtlich Tätigen,” wie Klaus (Foto), stellvertretender Feuerwehrführer, berichtet. Er sieht die negative Berichterstattung der Medien als einen Grund für die manifestierte Unzufriedenheit in der Bevölkerung. Seiner Meinung nach führt Unzufriedenheit zu Aggressivität und beeinträchtigt den gesellschaftlichen Zusammenhalt, „das war früher anders“.
Die These, dass Zufriedenheit zu mehr Frieden führt, wird von Wissenschaftlern unterstützt. Der Mediziner Tobias Esch betont sogar: “Menschen, die glücklicher sind, leben in der Regel länger.”
Roman Ferrière, der auf seiner Wanderung für den Frieden auf dem Weg von Palzem nach Nittel Klaus und seinen Hund Beppo traf, sieht – wie auch Klaus – in gemeinsamen Aktivitäten und geselligen Abenden, bei denen Menschen zusammenkommen, lachen und singen, stärkeren Zusammenhalt in der Gesellschaft und somit mehr Frieden.
Wanderstrecke: Tag 1, Roman bewältigte Etappe 1 und Etappe 2
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