Zuletzt aktualisiert: 05.11.2024
„Es gab nie eine Pandemie im medizinischen Sinne“
„Corona“ – ein Einschnitt in unserer Gesellschaft
Das Thema „Corona“, die sogenannte „Pandemie“, hält uns seit März 2020 in Atem. Wir alle wissen, wieviel Halb- und Unwahrheiten darüber im Umlauf sind. Wie Recht und (Grund-)Gesetz in den letzten vier Jahren ausgehebelt wurden und teilweise immer noch in Frage gestellt werden. Denn juristisch fehlt derzeit noch jede „Aufarbeitung“, Prozesse sind immer noch anhängig. Wir haben erlebt, wie Menschen ins soziale Abseits gestellt wurden und immer noch werden, wie sie mit den Folgen von Lockdowns und „Impfungen“ nicht ernst genommen wurden und ihnen immer noch jegliche Anerkennung versagt bleibt. Was die sogenannten Maßnahmen mit unserer Wirtschaft, mit Kultur, Bildung und sozialem Zusammenleben bis in die Familien hinein angerichtet haben. Freundschaften zerbrachen, Ehen und Paarbeziehungen gingen auseinander, alte Menschen starben einsam und ohne Beistand durch ihre Familien, Gottesdienste wurden ausgesetzt oder nur noch unter 2G zugelassen, Menschen glitten ab in Depressionen bis hin zum Suizid. Die Spaltung und Polarisierung innerhalb der Gesellschaft ging durch alle Schichten. Denunziationen wurden zur „Normalität“. „Ungeimpfte“ wurden gesellschaftlich ausgegrenzt und geächtet, wer keine Maske trug, wurde – trotz gültigen Attests – mit „Hausrecht“ am Betreten von Einrichtungen und Einkaufsmöglichkeiten gehindert. Ein nie gekannter Test-Wahn brach los: alles wurde von positiven oder negativen PCR-Tests abhängig gemacht, obwohl deren Unzulänglichkeit allseits bekannt waren, sogar medizinisch-wissenschaftlich vom PCR-Erfinder bestätigt.
sinnlose Maskenpflicht
Das verpflichtende Maske-Tragen im Freien war eine der sinnlosesten Maßnahmen überhaupt. In Fußgängerzonen, auf Parkbänken, beim Joggen, in Privatfahrzeugen, an Marktständen im Freien – überall wurden FFP2- oder medizinische OP-Masken vorgeschrieben. Die FFP2-Masken waren von vorneherein nicht für den Dauergebrauch ausgelegt. Eine maximale Tragezeit von 75 min ist vorgesehen, danach sollte eine 30 min Pause eingelegt werden. Dies wurde grundsätzlich nicht beachtet. Durch die Rückatmung inhaliert man Viren und Bakterien wieder, hinzu kommen Sauerstoffmangel und Hautunverträglichkeiten, ganz abgesehen von psychischen Belastungen. Masken-Atteste wurden weitestgehend nicht anerkannt. Mediziner für die Ausstellung solcher Bescheinigungen belangt und unter Strafe gestellt.
übergriffige und gewalttätige Polizei
Bei den großen Demonstrationen gegen die Corona-Maßnahmen 2020 in Berlin und auch auf zahlreichen „Montagsspaziergängen“ in vielen anderen Städten in der Folgezeit entfaltete die Polizei („dein Freund und Helfer“) einen bis dahin ungeahnten Hang zur Gewalt. Demonstranten wurden eingekesselt, verprügelt und verletzt (auch das dieBasis-Gründungsmitglied Sascha Moll war davon betroffen und verstarb unmittelbar dananch in der Berliner Charité). Das ging dann so weit, daß ein Polizist einen Demonstranten als „indirekten Mörder“ titulierte und ihm unterstellte, er würde andere Leute anstecken. Betretungsverbote wurden ausgesprochen, ja noch nicht einmal das Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland durfte man in Händen halten. Die Polizei drangsalierte Menschen auf Spaziergängen und erklärte „Auffällige“ kurzerhand zu Versammlungsleitern unangemeldeter Demonstrationen, um sie strafrechtlich zu belangen.
Presse: gleichgeschaltete Regierungspropaganda
Die Presse gerierte sich gleichgeschaltet und verkündete fast unisono das Diktat der Politik. Kritiker etwa aus der Ärzteschaft und anderen medizinischen Berufen, Juristen und Journalisten, die sich mit ihrer Meinung kritisch zu den Maßnahmen äußerten, wurden verunglimpft und mundtot gemacht. Kritische Beiträge auf YouTube und anderen Kanälen wurden zensiert und gelöscht. Wie es Julian Assange sagt: „Journalisten müssen Aktivisten für die Wahrheit sein“. Das Gegenteil war weitestgehend der Fall.
Haben die Medien bei den großen Herausforderungen unserer Zeit – Ukraine, Migration, Corona – versagt?
„Es ist unsere Aufgabe, dass wir als demokratische Politikerinnen und Politiker über unsere unterschiedlichen Ansichten kritisch diskutieren und dass Politik und Medien nicht als eine Einheit wahrgenommen werden. Das Schlimmste, was unserer Demokratie passieren kann, ist, wenn Medien und Politik als eine Soße wahrgenommen werden.„
Olaf Scholz, Bundeskanzler
(Nordkurier, 14.10.2024)
Kinder als Opfer
Vor allem Kinder und Jugendliche hatten in der prägenden Zeit ihres Lebens sehr unter den Maßnahmen zu leiden. Sie wurden als potentielle Krankheitsträger psychisch präventiv unter Druck gesetzt, etwa für den Tod ihrer Großeltern verantwortlich zu sein. Schulunterricht wurde ausgesetzt und ausschließlich online als „Home-Schooling“ weitergeführt. Freunde durften sich nicht mehr treffen. Spielplätze wurden gesperrt. Sportstätten geschlossen. Und als der Schulunterricht wieder möglich wurde, saßen die Kinder über Wochen stundenlang mit FFP2-Masken in den Klassenräumen und mußten sie sogar beim Schulsport tragen. Eine traumatische Erfahrung, die nicht selten gesundheitliche und psychische Folgen hatte.
Handeln der Justiz
Noch immer laufen juristische Verfahren wegen Ordnungswidrigkeiten oder Strafverfahren wegen Verstößen gegen die sogenannten Corona-Verordnungen von vor Monaten oder mittlerweile Jahren – trotz mittlerweile „besseren“ Wissens. Es ist ein skandalöses Vorgehen der deutschen Justiz: Mediziner werden in Haft genommen und angeklagt, weil sie Maskenatteste oder Impfunfähigkeitsbescheinigungen ausgestellt haben; der Ärztin Dr. Carola David-Kristel wurde im Februar 2024 (!) die Approbation entzogen. Soldaten werden jetzt noch (!) in Haft genommen wegen Befehlsverweigerung in Bezug auf die Duldung des Impfens – trotz mittlerweile ausgesetzter Duldungspflicht. Ein Weimarer Richter wird wegen seines Beschlusses zur Aussetzung der Maskenpflicht für zwei Schüler zu einer Haftstrafe von zwei Jahren verurteilt. Und die wirklich Schuldigen in Politik, Medizin und Justiz? Werden sie jetzt zur Rechenschaft gezogen? Die „Mainstream-Medien“ schweigen hierzu weitestgehend. Spätestens mit Auftauchen der vollständigen RKI-Protokolle im Juli sollten alle Gerichtsurteile und vor allem laufende Verfahren und Strafvollzüge auf den Prüfstand und bis zur vollständigen Klärung ausgesetzt werden. Aber handelt die Justiz jetzt – besonnen und verantwortungsvoll?
Kirchen: Verfechter der Corona-Politik
Welche Rolle haben die Kirchen in der Corona-Zeit gespielt? Die Stärkung des Glaubens, die Zuflucht in den Schutz Gottes hätte doch als Auftrag der Seelsorge in einer die Menschen so belastenden Zeit an erster Stelle stehen müssen. Mutlosigkeit und hilflose Apelle statt dessen. Gottesdienste wurden ausgesetzt, oder nur noch als online-Dienst am Bildschirm gezeigt – ohne Gemeinde. Später fanden sie unter 2G-Bedingungen statt, der Rest der Gläubigen blieb ausgeschlossen. Kirchenlieder durften nicht mehr gesungen werden. Seelsorgliche Krankenbesuche, Begleitung Sterbender fanden nur unter strengsten Auflagen statt oder konnten gar nicht mehr durchgeführt werden. Große Kathedralen, wie der Kölner Dom oder der Wiener Stephansdom, boten mit eigenen Impfzentren Corona-“Schutz“-Impfungen an. Wer sich nicht impfen ließ, war unsolidarisch, Impfen war moralische Pflicht für jeden. Der Papst verkündete, die Impfungen seien „ein Akt der Liebe“. Impfkritische Haltungen von Geistlichen, ja sogar von Bischöfen wurden weltweit durch die Kirchenleitungen sanktioniert. Demonstranten auf Montagsspaziergängen wurden zu „Demokratiefeinden“ erklärt. In Schweinfurt wurden während und wegen der Corona-Demonstrationen die Glocken geläutet. Das ZdK bedauerte, daß die Impfpflicht ab 60 vom Deutschen Bundestag nicht beschlossen wurde. Geistliche wurden zur Impfung mit Verweis auf ihr Gehorsamsgelübde förmlich „gezwungen“. Dem scharfdenkenden Theologen Eugen Drewermann wurde wegen seiner Kritik an den Maßnahmen und der Unterzeichnung des „Krefelder Apells“ Verbreitung von Verschwörungstheorien unterstellt. Eine umfassende selbstkritische Rückschau oder Aufarbeitung der Corona-Zeit beider christlicher Konfessionen in Deutschland fehlt bislang. Die Kirche während der Corona-Krise
die sogenannten „Impfungen“
Sie wurden als „Erlösung“ aus der Krise per se gefeiert: die mRNA-Impfungen. D.h. eine genetische Substanz wird dem Körper injiziert, die die Produktion körperfremder Spike-Proteine und eine Immunantwort des Körpers anstoßen soll. Kritische Wissenschaftler wie Wolfgang Wodarg oder Sucharit Bhakdi äußerten bereits sehr früh generelle Bedenken zur Einschätzung der Bedrohungslage durch das neue Corona-Virus. Zu den Impfungen sagte Wodarg: „Die Spritzen enthalten (z.B. bei Biontech oder Moderna) synthetisch hergestellte modifizierte mRNA (modRNA), die in Lipid-Nanopartikeln (LNPs) verpackt ist, oder (z.B. bei Astrazeneca und Johnson&Johnson) gentechnisch veränderte Viren, welche die modRNA in unsere Zellen transportieren sollen.“ Er sah das Hauptproblem in der Schwächung des Immunsystems. Auch Sucharit Bhakdi betont immer wieder, daß die Impfungen lebensbedrohlich sind. Spike-Proteine fänden sich u.a. im Gehirn, in Herzzellen und lösen dort Auto-Immunreaktionen aus. Problematisch war von Anfang an die Zulassung dieser Stoffe, die am menschlichen Organismus bis dato viel zu wenig erprobt waren. Normalerweise durchlaufen Impfstoffe mehrjährige Zulassungsprozesse. Die neuen Corona-Impfstoffe bekamen ihre Zulassung innerhalb weniger Monate.
Von den hierfür notwendigen 36 Auflagen der EMA (europ. Arzneimittelagentur) wurden nur ganze 7 erfüllt. Die EMA wusste schon von Anfang an, d.h. nach Erscheinen des Assessment Report, dass z.B. der „Impfstoff Comirnaty“ (BioNTech/Pfizer) keinerlei Fremdschutz nach erfolgter Impfung aufweisen kann. Geimpfte sind damit genauso ansteckend wie Ungeimpfte.
Gefährlichkeit der „Impfungen“ und Booster
Die Folge der Impfungen ließ sich auf statistischen Graphen deutlich ersehen: blieb die Sterblichkeit am Anfang noch im Rahmen der normalen Grippe-Erkrankungen (Corona-Viren waren immer schon ein Bestandteil im Erreger-Mix), stieg sie mit Verabreichung der Impfungen sprunghaft an. Vor allem Herzinsuffizienz ist eine bedeutende Folge der verabreichten Impfungen. Ärzte und international renommierte Professoren warnen weltweit seit Frühjahr 2021 immer wieder vor vielen und sehr häufig sogar fatalen Nebenwirkungen der Impfungen. Die Gefährlichkeit der Spike-Eiweiße könnte unterschätzt worden oder im schlimmsten Fall billigend in Kauf genommen worden sein.
Spike-Proteine sind inzwischen sogar im Zellkern zahlreicher Körperzellen entdeckt worden. Es kann dadurch zu Veränderungen der DNA kommen und in diesem Zusammenhang zu unkontrollierten Zellteilungen, wie man sie zum Beispiel bei der Entstehung von Krebs beobachten kann. Der Organismus greift sich quasi selbst an. Seit geraumer Zeit schon sind signifikant auftretende Häufigkeiten von extrem schnell wachsenden Metastasierungen („Turbokrebs„) weltweit zu beobachten. Welche Auswirkungen dieser Umstand nun – selbst wenn im günstigen Verlauf keine Metastasen auftreten – auf das körpereigene Immunsystem hat, liegt auf der Hand. Die Spike-Eiweiße breiten sich im gesamten Körper aus und können monate- oder sogar lebenslang Entzündungen und Autoimmunreaktionen erzeugen. Inzwischen sind unterschiedliche Chargen bei allen „Impfstoff“-Herstellern durch Laboranalyse verifiziert. Jede Injektion wird dadurch zum Russisch Roulette, da Wirkstoffe und Wirkverstärker (Adjuvantien) in ihrer Dosierung extrem voneinander abweichen können. Von Placebo bis äußerst toxisch ist alles im Verkehr. Bei den Analysen der amerikanischen Datenbank VAERS (Meldesystem für Verdachtsfälle unerwünschter Wirkungen von Impfstoffen) kam Erschreckendes zu Tage. Einzelne Chargen der Corona-Genspritzen sind unterschiedlich toxisch, einige sogar um das 3000-fache.
Mittlerweile steht es sogar in der Gebrauchsinformation von „Corminaty/Pfizer“: „Es besteht ein erhöhtes Risiko von Myokarditis und Perikarditis nach der Impfung mit Comirnaty. In einigen Fällen war eine intensivmedizinische Versorgung erforderlich und es wurden Fälle mit Todesfolge beobachtet.“
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Was Ärzte und Betroffene wissen müssen
Was sind die Ursachen für Übersterblichkeit, höchste Infektionszahlen und Krankentage, Anstieg an Autoimmunerkrankungen, chronische Erschöpfung (CFS), Herz-Kreislauferkrankungen, Krebs? Was ist auf die neuartigen Impfstoffe zurückzuführen? Alles muss auf den Tisch. Die Symptomatik von Post-Vac und Long/Post COVID wird wissenschaftlich und verständlich erklärt. Ärzte und Betroffene erhalten pragmatische Orientierungshilfen. Schenken Sie dieses Buch Ihrem Arzt, wenn sich etwas im Umgang mit Impfstoffen und kommenden Pandemien ändern soll.
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Folgen der „Impfung“
Die Impfnachwirkungen, Impfnebenwirkungen, Impfschäden und Todesfälle werden uns noch lange beschäftigen. Immer mehr Fälle werden bekannt, die Übersterblichkeit ist hoch, vor allem auch bei Kindern und Sportlern. Aber diese Nach- und Spätwirkungen der Impfungen werden in der Öffentlichkeit weitestgehend negiert, verharmlost, tabuisiert. Menschen mit massivem „Post-Vac-Syndrom“ werden allein gelassen, bekommen weder richtige medizinische Hilfe und werden von Ärzten regelrecht abgelehnt, noch erhalten sie Entschädigungen vom Staat.
Aufarbeitung? Nichts dazugelernt…
Der Deutsche Bundestag hat die Einsetzung eines Corona-Untersuchungsausschusses bislang abgelehnt, aktuell sieht die Ampel-Regierung keine Möglichkeit, in dieser Legislatur noch eine Corona-Aufarbeitung durchzuführen. Fakt ist heute, daß die Regierungsparteien völlig uneinig über dieses Thema sind.
Ein Corona-Symposium vom 11.-12. November 2023 im Deutschen Bundestag, ausgerichtet von der AfD, mit zum Teil erschütternden Statements und Vorträgen renommierter Fachwissenschaftler, die die Irrtümer und Verfehlungen deutlich beim Namen genannt haben, wird von den deutschen Medien komplett ignoriert.
Angesichts der mittlerweile doch breiten Aufklärung über die Sachlage der Impfschäden und unzähligen Impftoten müßten sich Befürworter einer Fortsetzung der Impfkampagne doch nun wirklich zurückhalten und stillschweigen. Dennoch wird weiterhin gegen SARS-CoV-2 geimpft. Angepaßte mRNA-„Impfstoffe“ werden jetzt, 2024, neuerlich bestellt und kommen zur Anwendung – man spricht wieder von steigenden Inzidenzen, d.h. die Angst-Schiene wird nach wie vor und neuerlich aufgebaut. Nach wie vor propagiert das Gesundheitsministerium unter Karl Lauterbach die „Impfung“ als wichtige Säule zum Schutz der Bevölkerung vor Corona-Erkrankungen. Älteren Menschen wird eine „Auffrischung“ empfohlen. Die STIKO (Ständige Impfkommission des RKI) gibt mittlerweile sogar zu, daß Menschen durch die Impfung versterben (s. unter „Impfung“). Das ist im wahrsten Sinne fahrlässig, menschenverachtend, ja kriminell. Tatsächlich kann man aber froh sein, daß die Menschen im großen und ganzen die Gefährlichkeit der Impfung erkannt und verstanden haben, und die allgemeine Impfbereitschaft gesunken ist.
Unfaßbar, wie sich die Verantwortlichen in Politik und „Wissenschaft“ heute noch gegenseitig auf die Schulter klopfen und für ihr „umsichtiges“ Verhalten, für die unsäglichen Entscheidungen und die schiere Verantwortungslosigkeit im Umgang mit diesem „Pandemie“-Hype selbst beweihräuchern: am 18. Januar 2024 wurden Lothar Wieler (Robert-Koch-Institut) und Klaus Cichutek (Paul-Ehrlich-Institut) die Bundesverdienstkreuze durch den Bundespräsidenten verliehen, der dann – Gipfel der Scheinheiligkeit – den jetzigen Vertrauensverlust in „die Wissenschaft“ beklagt und eine „ehrliche Aufarbeitung der Corona-Maßnahmen“ anmahnt. „Diese Regeln müssen der Standard sein, sie dürfen überhaupt nie hinterfragt werden“ war der Schlüsselsatz des politischen Diktats von Lothar Wieler. Heute ist klar: die „Impfungen“ waren und sind sinnlos, weil sie nie vor Übertragung des Virus schützen, die 2G-Regel war völlig überzogen, sie wurde eingeführt, um die Menschen zur Impfung zu zwingen, die 1,5 m – Abstands-Regel war völlig willkürlich, das Maskengebot, die Lockdowns und Schulschließungen in ihrer ganzen Tragweite unmenschlich und absolut sinnlos. Menschen in Gesundheitsberufen und Soldaten der Bundeswehr („Duldungspflicht“) wurden zur Impfung geradezu gezwungen, unter Androhung von „Betretungs-“ und Berufsverboten und Freiheitsentzug. 72 Soldaten wurden deswegen entlassen, andere vor Gericht gestellt und zu Geld- und Bewährungsstrafen verurteilt. Seit dem 9. September 2024 (!) ist Alexander Bittner für 6 Monate in Haft, weil er nicht bereit war für diese Befehlsverweigerung in Bezug auf die Impfung ein Strafgeld zu zahlen (da er den Haftantritt – aus guten Gründen – verweigerte, wurde er am 16.09.2024 verhaftet). Da ändert sich auch nichts dadurch, daß Verteidigungsminister Pistorius die Duldungspflicht im Mai 2024 ausgesetzt hat. Daß sich die Protagonisten dieses Wahnsinns bei einer solchen Farce-Veranstaltung wie der Verleihung des Bundesverdienstkreuzes nicht in Grund und Boden schämen, zeigt die absolute Verlogenheit und Heuchelei unseres derzeitigen politischen Systems. Und führt „Ordensverleihungen“ grundsätzlich ad absurdum. Die nächste „Aufführung“ fand am 1. Oktober 2024 statt: Prof. Alena Buyx, Vorsitzende des „Ethik“-Rates von 2020-2024, hat das Bundesverdienstkreuz ebenfalls erhalten. Sie hat sich in der Corona-Zeit für die 2G-Regelung und die Impfpflicht stark gemacht.
Enthüllungen: die Veröffentlichung der RKI-Protokolle
Die Corona-Protokolle, die sogenannten „RKI-Files“, wurden Stück für Stück, nach langem Zögern und mit viel Widerstand enthüllt, „entschwärzt“. Was hier zutage tritt, zeigt vor allem eines: die Öffentlichkeit ist mit Bedacht und vorsätzlich über die Wahrheit zu Covid19, über Sinn und Wirkung der Maßnahmen betrogen und hintergangen worden. Was Kritiker und Fachleute, Mediziner und Hochschulprofessoren, die bewußt zum Schweigen gebracht und öffentlich diskreditiert wurden, immer wieder gesagt und angemahnt hatten, erweist sich heute als absolut zutreffend. Am 23. Juli 2024 wurden die RKI-Protokolle, in Gänze entschwärzt, veröffentlicht. In der dazu stattgefundenen Pressekonferenz zieht Prof. Stefan Homburg folgendes Fazit: „Es gab nie eine Pandemie im medizinischen Sinne – also im Sinne eines Notstands – , sondern es gab nur eine politische Deklaration einer Pandemie. Die wurde dann beendet, als es politisch nicht mehr oppertun war.“ Deutlich wurde hier vor allem, daß das RKI den Weisungen der Bundesregierung gefolgt ist, also „die Wissenschaft“ sich dem Diktat der Politik gebeugt hat. Es ist mittlerweile belegt, daß die vom RKI damals teilweise entschwärzt herausgegebenen Daten nachträglich durch die Rechtsabteilung des RKI verändert wurden (Auswertung der „Metadaten“). Mehr dazu unter „Aufarbeitung der Corona-Themen“.
Unwirksamkeit der „Impfungen“
Laut den veröffentlichten RKI-Protokollen war bereits ab dem 24.08.2021 klar, daß die „Impfungen“ komplett unwirksam waren, daß „sowohl symptomatische Infektionen als auch die Viruslast bei Geimpften genauso hoch sei wie bei Ungeimpften“. Die völlig überzogenen „Maßnahmen“ wie 2G, Ausgangssperren, berufsbezogene Impfpflicht folgten zeitlich erst danach! Und der gegenwärtige Leiter des RKI, Lars Schaade, gibt vor Gericht zu, daß zumindest der erste Lockdown ein „politisches Managementthema“ gewesen sei, also kein wissenschaftliches. Das RKI hat politische Weisungen trotz besseren wissenschaftlichen Wissens entgegengenommen und entsprechend nach außen kommuniziert. Die Frage ist, wer hat diese Weisungen erteilt? Und welche Konsequenzen folgten aus diesen RKI-Verlautbarungen?
Die Justiz hat sich in der Covid19-Thematik bis heute mit der Bestätigung der teilweisen Aussetzung der Grundrechte, der Maßnahmen und der Strafverfolgung von Bürgern, Medizinern, Amtskollegen, Soldaten schuldig gemacht. Im Blindflug hat sie sich auf die weisungsgebundenen, von Politikern vorgegebenen Aussagen des RKI verlassen. „So wurden und werden „Gewaltenteilung“ und damit die freiheitlich-demokratische Grundordnung ad absurdum geführt.“ (H. Rosenbusch; X). „Die RKI-Protokolle zeigen, dass ein Großteil freiheitseinschränkenden Normen von Anfang an mit dem Makel der Verfassungswidrigkeit behaftet waren. Die Justiz muss Konsequenzen ziehen.“ (S. Lucenti; Cicero)
Verantwortliche Poltiker, wie u.a. Jens Spahn, Karl Lauterbach oder Markus Söder verharmlosen ihre damaligen Entscheidungen, oder beurteilen sie nach wie vor als richtig. Die Systemmedien relativieren die Brisanz der Enthüllungen, erwähnen sie kaum und spielen die Verfehlungen der Entscheidungsträger herunter. Vor allem entzündet sich jetzt ein Streit um die Aussage von zahlreichen Politikern im In- und Ausland, es hätte eine „Pandemie der Ungeimpften“ gegeben. Vor allem die Rolle des jetzigen Gesundheitsministers steht im Focus der Kritik. Inwieweit hat er in der Corona-Zeit Verlautbarungen des RKI beeinflußt? Er bestreitet dies vehement, die RKI-Protokolle sprechen dagegen eine andere Sprache; es gab Weisungen der politisch Verantwortlichen, die das RKI umzusetzen hatte.
Konsequenzen und Handlungsbedarf
Was jetzt dringend nottut, ist lückenlose Aufarbeitung, tatsächliche Wahrheitsfindung, ein ungeschöntes Aufdecken von Lügen, Fälschungen und vor allem dem himmelschreienden Unrecht, was vielen Menschen widerfahren ist. Die Verantwortlichen in Politik, Justiz und Medizin müssen klar benannt, zur Rechenschaft gezogen und bestraft werden. Rücktritte in allen Bereichen sind längst überfällig. Diese Täter sind es, die Berufsverbote erhalten sollten. Um es mit Peter Hahne zu sagen: „Ich will Handschellen klicken hören„. Strafanzeigen gegen verantwortliche Politiker wurden mittlerweile gestellt. Und ein klares „wehret den Anfängen“ ist notwendig, falls uns die nächste „Pandemie“ wieder aufgetischt wird. Die WHO ist bestrebt, noch mehr Kompetenzen, die bisher Sache der einzelnen Mitgliedsländer waren, an sich zu reißen. Grund- und Menschenrechte gelten auf einmal nichts mehr. Von einer „Gesundheits-Diktatur“ ist bereits die Rede. Freizügigkeit und Unversehrtheit des menschlichen Körpers werden in Frage gestellt.
Es kann und darf keine Kultur oder „Kraft des Verdrängens“ (wie jüngst in einem Zeit-Artikel gefordert) geben. Nichts wird einfach vergessen und vergeben, dazu waren und sind die Verwerfungen, die Brüche und schweren Vergehen (mit Todesfolgen) zu gravierend, zu einschneidend. Die Gesellschaft, das menschliche Miteinander ist tief traumatisiert worden. Es gibt dafür keine Verjährung.
Wir wollen aufklären und haben hier Themenblöcke zu SARS-CoV-2 installiert, Querverbindungen zu anderen Seiten und Dokumentationen, die immer wieder aktuell gehalten und ergänzt werden.
Themenblöcke / Querverbindungen
aus Henning Rosenbusch Channel (http://t.me/Rosenbusch): 14.07.2023
Rückblick 2020:
Ein neues Virus breitet sich aus. Beinahe ausschließlich stark vorerkrankte, alte Menschen sterben daran, ihre Zahl ist vergleichbar mit der saisonalen Grippe.
Es gibt in Deutschland keine Übersterblichkeit. In vereinzelten Regionen Europas sterben mehr Menschen als gewöhnlich, trotz harter, spontan erdachter Gegenmaßnahmen, die auf bloßen Annahmen ohne klare Evidenz basieren.
Ein Zusammenhang zwischen Maßnahmen und Sterblichkeit ist nicht erkennbar, später werden hohe Kollateralschäden auf allen Ebenen deutlich, es kommt zu Rezession und Inflation.
In Schweden gibt es trotz Verzicht auf harte Freiheitsbeschränkungen keine außergewöhnliche Sterblichkeit.
In Deutschland dürfen Kinder nicht mehr zur Schule gehen, obwohl sie nicht betroffen sind und das Virus kaum weitergeben. Sport ist über lange Zeiträume verboten, die Fußball-Bundesliga wird monatelang eingestellt.
Die Politik wird noch über 3 Jahre mit immer groteskeren Maßnahmen fortgeführt, ohne dass sich eine nennenswerte Wirkung belegen lässt. Kritiker werden diffamiert und stigmatisiert. Proteste verboten und kriminalisiert. Impfstoffe werden im Schnellverfahren entwickelt und zugelassen, begleitet von Propaganda-Kampagnen, die die Wirksamkeit übertreiben und Nebenwirkungen abstreiten und tabuisieren.
Obwohl bald klar wird, dass die Impfung die Ausbreitung überhaupt nicht verhindert, werden ab einem Alter von 12 diejenigen, die sich gegen eine 3-fache Verabreichung der enttäuschenden Impfung entscheiden, aus dem öffentlichen Leben ausgeschlossen und als Verursacher der weiter voranschreitenden Pandemie beschimpft. Teile der Bevölkerung werden unter Strafandrohung verpflichtet oder mit Berufsverboten belegt.
Es gibt Impfschäden und Todesfälle in bisher unbekannter Zahl, eine systematische Erfassung findet nicht statt.
Im letzten Moment scheitert eine allgemeine 3-fach Impfpflicht für jedermann aufgrund von Parteitaktiken.
Die Gesellschaft ist tief gespalten.
Nach Abklingen der Hysterie beginnt ein Verdrängungsprozess und das große Schweigen. Die verantwortlichen Akteure behalten Ihre Positionen.
Die Politik lehnt bis heute eine Aufarbeitung ab.
(Corona Realism)
Am 23. Juli 2024 wurden alle Corona-Protokolle des Robert-Koch-Instituts, sowie ein umfangreicher Anhang ungeschwärzt veröffentlicht.
Solange sich Politiker, Journalisten, Wissenschaftler, aber auch Behörden und Gerichte nicht der Einsicht stellen, dass sie in der C-Zeit erhebliche Fehlentwicklungen befeuert haben, weil sie ohne ausreichende Faktengrundlage massive Übergriffe des Staates in die bürgerlichen Freiheiten der Menschen verhängt, propagiert oder mitgetragen haben, besteht die Gefahr, dass sich derartige Fehlentwicklungen wiederholen. Deswegen ist es auch heutige noch wichtig, jene Akteure in Erinnerung zu rufen, die für die besagten Fehlentwicklungen verantwortlich waren, und diese Akteure an die Notwendigkeit einer kritischen Selbstreflexion zu erinnern. Ebenso ist es wichtig, die Institutionen, die eine kritische Nachbetrachtung der C-Krise leisten können, dazu anzuhalten, diese Nachbetrachtung in Angriff zu nehmen.
Prof. Dr. Martin Schwab, Lehrstuhl für Bürgerliches Recht, Verfahrens- und Unternehmensrecht an der Universität Bielefeld
https://t.me/MartinSchwab (24.09.2024)